DIY Bild auf Leinwand mit chalk paint Farbresten und IOD Stamps und Moulds

Hallo ihr Lieben,

aktuell ist es durch die Corona Pandemie im Atelier so ruhig wie nie zuvor. Ich vermisse meine Kurse und besonders auch die vielen persönlichen Beratungsgespräche so sehr. Daher lass ich euch auf diesem Weg ein wenig an meinem kreativen Schaffen teilhaben.

In diesem Beitrag zeige ich Schritt für Schritt, wie ein solches Kreidefarben-Bild mit Autentico chalk paints, den IOD Decor Stamps und IOD Decor Moulds entsteht. Dabei gebe ich euch ganz viele Tipps zur Anwendung der Stempel und Silikonformen.

Vielleicht bekommt ihr Lust, euch zuhause an ähnlichen Werken auszuprobieren. Die in diesem Beitrag verwendeten Autentico Vintage Kreidefarben, wie auch die Produkte (Stempel, Silikonformen, etc.) von Iron Orchid Designs (kurz IOD) findet ihr in meinem Online-Shop. Eine Liste mit den verwendeten Dingen steht ganz unten im Beitrag.

Die Untermalung mit Autentico chalk paint oder ‚Der Spaß beginnt‘

Was tun mit all den Farbresten? Das habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie viele beinahe aufgebrauchte Farbtöpfe in meinem Atelier so herumstehen. Von Zeit zu Zeit knöpfe ich mir genau diese Überbleibsel vor und verwende die unterschiedlichsten Autentico Kreidetöne für eine spannende Untermalung meiner Bilder.

So sieht es also aus, wenn ich ‚Ausmiste‘. Ganz schön chaotisch, die Tanya! Nun ja, Genie und Wahnsinn liegen ja bekanntlich recht dicht beieinander. Zur Corona-Zeit mit drei Kindern und einem Ehemann wochenlang daheim, ist es wohl eher der ‚Wahnsinn‘, der mich beherrscht. Dem irren Look, liegt aber dann doch ein gewisser Plan zugrunde.

Ich habe die Autentico Vintage Farbtöne ‚Bright Turquoise‘ und ‚Blushed‘ mit einem Pinsel neben und auch übereinander verteilt. Dazu einen Creme-, Beige- Hellblau-Grau- und Braun-Ton. Meist streiche ich die Farbtöne aus und lasse sie am Rand ineinander überfließen.

Tipp: An manchen Stellen die Farbe richtig pastös auftragen. So entstehen später interessante Strukturen.

PAUSE! Dieser Keilrahmen braucht nun ein paar Stunden zum Trocknen, da ich stellenweise die Farbe wirklich sehr dick aufgetragen habe.

‚Probewohnen‘ der IOD stamps ‚Pavot‘ und IOD Decor Moulds

Alle Motive positioniere ich zunächst testweise auf dem trockenen Hintergrund. So kann ich unterschiedliche Kombinationen ausprobieren. Ich möchte den Stempel IOD Decor Stamp ‚Pavot‘ aus der neuen Kollektion drucken. Außerdem sollen edle Reliefs mit Hilfe der Moulds entstehen.

Tipp: die Position der Tierkörper markiere ich mit einem Bleistift ganz zart an ein paar Stellen, wo ich sie später auflegen möchte.

Anleitung Reliefs formen mit IOD Air Dry Clay und IOD Decor Moulds

Ich starte mit dem unteren Relief, für das ich die Form Trimmings verwende.

Bereitstellen:

  • IOD Mould Trimmings 2
  • IOD Mould Acanthus
  • IOD AIR DRY CLAY (Papierlehm)
  • Holzleim (z.B. Fix & Fest von Ponal)
  • Speisestärke
  • Pinsel
  • kleine Spachtel

Tipp: Den Bereich der mould, den ich herausformen möchte, pinsel ich dünn mit der Speisestärke aus, damit sich gleich der Papierlehm (IOD AIR DRY CLAY) ganz sauber herauslöst. Dies ist nicht zwingend erforderlich, hat sich bei mir aber bewährt. Ich wiederhole diesen Schritt zwischen jedem Abdruck.

Erst jetzt nehme ich ein wenig Air Dry Clay aus der Packung und verschließe diese sofort wieder.

Diesen weichen Papierlehm knete ich für wenige Sekunden in der Hand. Dabei forme ich das Clay bereits ein wenig in die richtige Richtung und rolle die Masse zwischen den Händen oder auch auf dem Tisch zu einer Wulst.

Die Clay-Wulst lege ich in die mould und beginne damit, diese von unten nach oben gleichmäßig in die Silikonform hinein zu drücken bis alle Bereiche ausgefüllt sind.

Mit dem Finger kurz sanft darüber streichen und somit leicht die Oberfläche glätten. So sieht das danach aus.

Ihr seht auf diesem Bild aber auch gut die seitlichen Erhebungen der einzelnen Bordüren. Diese sind bei den neuen Formen von IOD ganz besonders sorgfältig herausgeformt, so dass schöne Konturen entstehen.

Tipp: Der Trick für ganz saubere Kanten und flache Rückseiten ist, die Material-Überschüsse nicht mit dem Finger abzunehmen, sondern mit einer kleinen Spachtel, z.B. dieser einfachen Japanspachtel.

  • Spachtel ganz zart auf die seitlichen Konturen aufsetzen
  • evtl. Finger zur Stabilisierung auf das Anfangsstück legen
  • Spachtel vorwärts schieben
  • überschüssiges Clay abheben
  • Air Dry Clay Reste erneut verkneten und zurück in die Packung oder direkt weiterverarbeiten

Keine Sorge, den Dreh mit der Spachtel habt ihr schnell raus. Wenns schief geht, einfach Clay nochmal neu verkneten und wiederholen.

Die Form umgedreht auf den Tisch legen und leicht nach oben weg biegen. Das Motiv löst sich nach und nach aus der Form heraus. Besonders kleinere Motive lassen sich auch prima mit der Hand auffangen. Alles richtig gemacht-jubel!

Da die Bordüre den gesamten unteren Bildrand füllen soll, fertige ich das Muster mehrere Male an. Ich lege die Teile probehalber auf das Bild. Mit der Spachtelkante schneide ich einfach das Stück ab, das über den Bildrand hinaus steht. Diesen Rest packe ich direkt wieder zur übrigen Masse und verschließe diese luftdicht.

Die Reliefs aufkleben

Nun trage ich den Holzleim auf. Ideal ist ein Holzleim, der etwas gelartig ist und schnell trocknet. Mit dem Finger verstreiche ich den Kleber gleichmäßig. Da sowohl das Clay, als auch die Leinwand saugen, spare ich, wie ihr seht, nicht am Leim. Das Motiv nun direkt auf den Untergrund kleben.

Tipp: Die einzelnen Teilstücke dicht aneinander kleben, da sie beim Trocknen ein wenig schrumpfen.

Wie zuvor wiederhole ich die einzelnen Schritte mit diesen schönen Schnörkeln der IOD Decor Mould Acanthus Sroll. Hier habe ich zwei Bögen leicht überlappend verklebt.

Tipp: Das Ornament nur leicht auf dem Untergrund andrücken. Habe zu fest gedrückt, wodurch sich dann auch mehr Risse beim Trocknen bildeten. Künftig werde ich versuchen ‚zärtlicher‘ zu sein.

Wenn ihr Zeit habt, lasst eure Reliefs am besten ein paar Stunden oder über Nacht trocknen, ehe ihr sie bemalt. Das ist hier auch erfolgt und der sichere Weg.

Tipp: Manchmal im Kurs oder wenn ich ungeduldig bin, trage ich direkt die erste Farbschicht auf das noch feuchte Air-Dry-Clay auf. Dann aber unbedingt mit einem weichen Pinsel!

Mein Ziel war es hier nun die Tiefen der Reliefs zu betonen und dem Hintergrund insgesamt ein wenig mehr Schattierung zu verleihen. Daher habe ich Autentico Vintage ‚Dark Pepper‘, ein schöner Taupe-Ton, auf die Reliefs gegeben und die Farbe von den Seiten aus in das Bild hinein verstrichen. Ab jetzt ist es wichtig, weiche Übergänge zu schaffen. Trocknen lassen.

Dry Brush Technik

Diese Technik habe ich euch schon in einigen früheren Beiträgen erklärt und sie gehört zu meinen absoluten Favoriten in der Veredelungs-Technik. Kanten und Erhebungen, wie bei diesen Reliefs, lassen sich ganz wunderbar betonen, ohne dass ihr umständlich Farbe abschleifen müsst. Außerdem ist diese Technik sehr einfach zu erlernen.

Ich benötige:

  • ein wenig Kreidefarbe (deutlich heller oder dunkler, als der zuvor untermalte Ton)
  • kleiner Pappkarton
  • Pinsel mit langen Borsten (ideal ist ein Rundpinsel)

Ich nehme mit dem TROCKENEN Pinsel ein ganz klein wenig (unverdünnte) Kreidefarbe auf die Pinselspitze und streiche nun kräftig mehrere Male über den Papkarton. Nun habe ich gleichmäßig das trockene Farbpigment auf dem Pinsel verteilt.

Ganz vorsichtig und anfangs auch ohne Druck streiche ich nun sanft über das Relief.

Tipp: Glaubt mir, es ist zu Beginn noch immer zu viel Farbe auf dem Pinsel, daher zunächst behutsam vorgehen.

Ziel ist es, mit dem hellen Farbpigment die Erhebungen zu betonen, während der dunkle Ton in den Rillen verbleibt.

Diesen Schritt wiederhole ich so lange, bis mir das Ergebnis gefällt, aber stets mit so gut wie keiner Farbe auf dem Pinsel. Den Druck kann ich erhöhen, wenn ich merke, dass kaum noch überschüssige Farbe vorhanden ist.

Den Vorgang setze ich auch auf der übrigen Bildfläche fort. Hierfür trage ich etwas mehr weiße Farbe auf, arbeite also nicht ganz so trocken.

Den Hintergrund leicht schleifen

Mit einem feinen Sandpapier z.B. Körnung 180 schleife ich ganz zart über den Hintergrund, damit die bunten Farbtöne stellenweise wieder stärker hervorkommen.

So sieht der fertig vorbereitete Hintergrund mit den Reliefs aus.

Pfau stempeln mit IOD Decor Stamp Pavot und IOD Ink Black

Die IOD Decor Stamps werden alle zwischen zwei quadratischen Folien verpackt geliefert. Die untere ist bedruckt. Im Grunde habt ihr mit diesen beiden mitgelieferten Folien schon alles, was ihr braucht, um loslegen zu können. Ein extra Stempelblock ist nicht nötig.

Tipp: Ich entferne nur die durchsichtige Deck-Folie und belasse die Silikonstempel-Motive auf der bedruckten Rückseite. So kann ich mir die einzelnen Teile des Motivs sehr einfach mit einer Schere zurecht schneiden. Dabei lasse ich immer ein wenig Rand stehen. Das erleichtert das Angreifen.

Außerdem bereit stellen:

  • Gefäß mit handwarmem Spülmittelwasser
  • oder als Alternative feuchte Reinigungstücher
  • das Ink Pad Stempelkissen
  • Stempelfarbe IOD Ink Black (schwarze Tinte)
  • evtl. Malerkreppband zum Abkleben

So sieht bei mir ein fertig ausgeschnittenes Stempelmotiv aus. Ihr erkennt den schmalen umlaufenden Folienrand an den Seiten.

Mein Stempelkissen (IOD Ink Pad) ist bereits mit der schwarzen Tinte (IOD Ink Black) getränkt.

Wenn ihr ein neues Stempelkissen kauft, müsst ihr zunächst ein klein wenig von der Tinte aus dem Fläschchen auf das Kissen geben.

Tipp: Mit einer alten EC-Karte lässt sich die Stempelfarbe ganz gleichmäßig auf dem Kissen verstreichen. Von Zeit zu Zeit einfach nachfüllen und immer schön den Deckel drauf, damit die Ink nicht austrocknet.

Ich liebe es, mit der Stempelfarbe von IOD zu arbeiten, da es so super einfach ist, die Motive damit einzufärben. Mit ein wenig Druck, presse ich das Kissen gleichmäßig auf alle Motivstellen und benetze es so mit der Ink.

Tipp: Q-Tipps stehen bei mir immer bereit, um die Tinte am Rand abzuwischen.

Einer der schönsten Momente: das eigentliche Stempeln. Ich lege den Körper meines Pfaus mit der eingefärbten Seite nach unten auf meine Leinwand.

WICHTIG: Wenn der Stempel liegt, dann liegt er!!! Nicht schieben bitte!!! Einfach mit der Hand und ein ganz klein wenig Fingerdruck über alle Bereiche des Motivs streichen. Das genügt und bitte seid sanft!

Stempel vorsichtig abheben.

Ha! Geklappt!

Maskier Technik für IOD Stamps

Mega cool ist die Maskiertechnik, die ich von Josie & Sally auf der Händlerschulung in Hamburg gelernt habe.

Die beiden IOD Gründerinnen waren extra im letzten Herbst nach Europa gekommen. Es war eine Freude, die beiden sympathischen Schwestern persönlich zu treffen. Hier seht ihr mich mit den beiden.

Wann immer ich ein Motiv neu ausprobiere, bestempel ich vor dem Reinigen der stamps auch ein Blatt Papier damit. Diesen Papierdruck schneide ich entlang der Konturen sauber aus und bewahre ihn bei meinen Stempeln auf. Folglich sind diese Papiermasken immer zur Hand, wenn sie gebraucht werden.

Hier seht ihr eine solche Papier-Maske. Damit bedecke ich den bereits gestempelten Körper des Pfaus.

So kann ich nun die Schwanzfedern ergänzen. Der obere spitze Ansatz liegt also quasi auf der Maske.

Tipp: Startet mit dem Bereich eures Motivs, das am Ende sichtbar oben liegen soll. Maskiert es und stempelt dann nach und nach die unten liegenden Teile. Also von oben nach unten arbeiten. Diese Technik hat sich auch ganz besonders bei Blüten bewährt, wenn Blätter und Stiele ergänzt werden sollen.

Mit dem Föhn trockne ich ganz flott die frische Stempelfarbe, um erneut eine Maskierung vornehmen zu können. Denn ich möchte weitere Federn am Schwanz ergänzen.

Der obere Vogel ist nun fertig und der Schweif schön füllig.

Dem kleineren Vogel unten rechts fehlen nur noch einpaar Federn am ‚Popo‘.

Um diese Federn ergänzen zu können, maskiere ich zunächst den Vogel. Dann klebe ich mit Malerkreppband die Bordüre ab, um meine Stempel darüber legen zu können. Das erspart mir Fummelei.

Versiegelung der Kreidefarbe und Patina Effekte mit Wachs

Damit das Bild gelegentlich feucht abgewischt werden kann, versiegel ich es mit dem durchsichtigen Möbelwachs. Dieses trage ich gleichmäßig und dünn mit dem Wachspinsel oder einem alten T-Shirt-Stoff auf.

Tipp: Der Einsatz der dunklen Wachse erfordert für Anfänger ein wenig Mut. Manchmal ist ein Stück aber noch zu langweilig und erhält durch Colorwachs den letzten Schliff.

Im Grunde bin ich an diesem Punkt hin-und-hergerissen, ob ich das Bild so lassen soll, oder doch noch etwas Patina eränze.

Wichtig: Das durchsichtige Wachs sollte unter dem dunklen Wachs liegen und ein wenig eingezogen sein (mind. 15 Minuten).

Ich trage das dunkle Wachs normalerweise mit einem ollen Pinsel auf. Hier teste ich mal eine Zahnbürste, um wie in der Werbung ‚die Zwischenräume zu erreichen‘. Praktisch: die Bürste stell ich meinem Mann später wieder in den Putzbecher, wenn er mich ärgert. Corona- ihr wisst schon.

Mit dem weichen T-Shirt-Stoff (Unterhosen funktionieren übrigens auch), nehme ich direkt einen Teil des schwarzen Wachses wieder ab, bzw. verreibe es leicht in die umliegenden Bereiche. So kann ich auch Schatten erzeugen.

So sieht das Bild aus, wenn das überschüssige dunkle Wachs von der Oberfläche gewischt wurde.

Für meinen Geschmack viel zu düster. Darum werde ich es weiter aufhellen.

Zum Aufhellen tauche ich erneut das Tüchlein in das durchsichtige, klare Wachs und gehe abermals damit über das gesamte Bild. Dies muss ich ein paar Mal wiederholen bis mich das Ergebnis zufrieden stimmt.

Das klare Wachs reduziert das dunkle wieder, während das dunkle Wachs in den tiefer liegenden Strukturen für schöne Patina-Effekte sorgt.

Mein fertiges Kunstwerk

Ich hoffe, euch hat diese Anleitung gefallen und ihr könnt daraus Ideen und Tipps für eure eigenen Kunstprojekte mitnehmen. Von Herzen wünsche ich euch: BLEIBT GESUND! Ich freue mich sehr, wenn ihr einen Kommentar hinterlassen möchtet und noch mehr, euch bald einmal wieder zu sehen.

Eure Tanya

Die in diesem Beitrag verwendeten Autentico Vintage Kreidefarben, wie auch die Produkte von Iron Orchid Designs (kurz IOD) findet ihr in meinem Online-Shop

Materialliste:

  • Verschiedene bunte Kreidefarbtöne z.B. Vintage Autentico chalk paint ‚Bright Turqoise‘, ‚Blushed‘, ‚Dark Pepper‘, ‚Lazy Sunday‘, ‚Antique White‘, es kommt gar nicht so sehr auf den Farbton an, schaut mal, was ihr noch übrig habt.
  • Kreidefarbe Weißton, z.B. Vintage Autentico chalk paint ‚Bright White‘
  • Pinsel zum Farbauftrag
  • IOD Decor Mould ‚Trimmings 2‘
  • IOD Decor Mould Acanthus Scroll
  • evtl. Speisestärke mit einem Pinsel
  • IOD Air Dry Clay Papierlehm
  • Spachtel
  • Holzleim (z.B. Fix und Fest von Ponal)
  • kleines Stück Pappe
  • Rundlicher Pinsel mit langen Borsten für Dry-Brush-Technik
  • evtl. Sandpapier Körnung 180
  • IOD Decor Stamp ‚Pavot‘
  • IOD Decor Ink (Tinte bzw. Stempelfarbe)
  • IOD Ink Pad Stempelkissen
  • evtl. Q-Tipps (bei uns heißen sie OHRBOHRER)
  • evtl. Malerkreppband
  • Gefäß mit warmem Spüliwasser oder feuchte Reinigungstücher (Wipes)
  • Zum Versiegeln:
    • entweder Klarlack auf Wasserbasis (z.B. Autentico Matt Varnish)
    • oder klares Wachs (z.B. Autentico Clear Wax)
  • Evtl. für Patinaeffekte das dunkle Wachs (Autentico Wax ‚Black‘ oder ‚Dark Brown‘)
  • optional und je nach familiärer Lage, alte Zahnbürste oder die vom Lebenspartner
  • Weiche T-Shirt-Stoffreste

Schreibe einen Kommentar