Archiv der Kategorie: Tanyas Tagebuch: Geschichten aus dem Familienleben mit Kind, Hund und Mann (denn Schirm, Charme und Melone war gestern)

Hier berichte ich ehrlich und ungeschönt, aber mit einer ordentlichen Prise Humor, wie man den täglichen Wahnsinn mit drei Kindern, Ehegatten und Postbotenschreck auf vier Pfoten überlebt, ohne dabei zu ersaufen.

Falscher Hase ‚Hilfe, der Hase ist los!‘

Es war einmal ein wirklich böser falscher Hase…

Hallo Ihr Lieben,

nach längerer Zeit komme ich endlich dazu, euch ein paar Zeilen zu schreiben und was eignet sich da besser als ein schöner Frühlingsgruß, gespickt nicht mit Aspik aber mit einer ordentlichen Portion Humor. Mit diesem Beitrag lade ich euch ein, mit mir und wohl auch über mich und meine Hasengeschichte zu lachen. Aber genug verraten, seht selbst… Weiterlesen

Bettgeflüster

Liebe Freundin,

heute wende ich mich in einer etwas delikaten Angelegenheit an Dich. Sie betrifft meinen Mann und mich im Bett. Seit so vielen Jahren, ach Jahrzehnten schon, ein und dieselbe Leier. Es klappt einfach nicht. Das Problem ist wohl die Länge und nach einer weiteren eher schlaflosen Nacht mit vergeblichen Eroberungsversuchen meinerseits, ziehe ich jetzt wohl die Konsequenzen und endlich einen Schlussstrich unter dieses aussichtslose Unterfangen. Noch heute gehe ich einkaufen und zwar eine eigene Bettdecke nur für mich ganz allein. Weiterlesen

Skifahren mit Kindern Oberstdorf Jungholz

Überleben ist alles: übers Skifahren, Haiangriffe und Trekkingtouren durch die Wildnis

Liebe Freundin,

heute sind wir von unserem Skiurlaub zurückgekommen, und das Beste daran: ich habe es  wieder einmal überlebt.

Meine Schutzengel (vermutlich waren letzte Woche an die 10 Stück exklusiv nur für mich im Dienst) benötigen jetzt allerdings eine Auszeit (burn-out sag ich Dir) das Sondereinsatzkommando hat fertig. Weiterlesen

Buchsbaumpilz und Rasenunzucht

Mother’s diary: MEIN (schöner?) Garten im Mai 2013

Liebe Freundin,

vielleicht wunderst Du Dich, weshalb Du gegenwärtig so wenig von mir hörst und siehst. Tatsächlich hat sich mein Naherholungsgebiet um eine weitere Etage tiefer verlagert.


Keine Angst, ich bin nicht aus meinem Wäschegebirgshimmel in der Hölle gelandet. Nein, mit dem Frühling zieht es mich raus in den Garten, wo ich im Untergrund wühle. Mein Mann sorgt sich dann immer und beobachtet kritisch meinen Zustand. Ist sie noch sie selbst, oder bereits blind wie ein Maulwurf mit Schaufelfingerchen? Ich unterscheide mich abends, wenn mein Mann mich und die Kinder ins Haus ruft (es wird gleich dunkel), jedenfalls optisch wenig von meinem Nachwuchs. Dreckig und ramponiert stehen wir kollektiv unter der Dusche. Und schuld an allem ist natürlich der Gärtner, das hat schon Agatha Christie gewusst.


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Mother`s Diary: Ein Wellnesstag für Mama

Liebe Freundin,

heute möchte ich Dir zunächst erklären, weshalb Du meine Berichte über mein langweilig alltägliches Leben über Dich ergehen lassen musst. Am Ende siehst Du sicher ein, dass Du da tapfer durch musst und buchst es ab unter der Rubrik `Jeden Tag eine gute Tat`. Also hör einfach zu. Es gab zwei Schlüsselerlebnisse in der jüngsten Vergangenheit, die mich dazu bewogen, aufzuschreiben womit ich meinen Tag so verbringe.


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